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Channel: HDR – Seite 57 – designest.de – Fotografien Leipzig
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[Update] Wo ist Google hin?

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Ohh, was ist denn da los? Seit mehr als einer halben Stunde kann ich Google nicht erreichen.

micha@mac: ~> ping www.google.de
ping: cannot resolve www.google.de: Unknown host

Ob sich wieder jemand die Domain geschnappt hat? Wäre auf jeden Fall sehr peinlich. Na wir werden sehen, vielleicht klärt sich das Mysterium noch auf.

UPDATE: Naja, viel schlauer bin ich nicht geworden. Aber immerhin scheint sich das Problem nur bei T-DSL-Kunden zu zeigen.


Jede Menge freie Photoshop Aktionen

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Ein kurzer Linktipp für zwischendurch. Bei Visual-Blast Media gibt es eine nette Zusammenstellung von kostenlosen Aktionen für Photoshop.

Für Gimp scheint die Registry noch der beste Anlaufpunkt zu sein.

Hulu ist gestartet

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Ich habe gerade bemerkt, dass das amerikanische Videoportal Hulu.com für die Öffentlichkeit geöffnet wurde.

Doch was ist Hulu? Hulu ist ein Gemeinschaftsunternehmen der amerikanischen NBC Universal und News Corp. (gegründet von Rupert Murdoch). Das Portal bietet sowohl freie als auch kostenpflichtige Serien und Filme der Sender NBC und FOX an. Natürlich ist das Angebot auf amerikanische Staatsbürger beschränkt.

Allerdings kann man sich als Europäer eines kleinen Tricks bedienen. Man muss Hulu einfach nur vorgaukeln, eine amerikanische IP zu besitzen. Sowas geht über Proxy-Server oder aber mit einem kleinen Tool, was einen verschlüsselten VPN-Tunnel zu einem amerikanischen Server aufbaut namens HotSpot Field. Es wird sich zeigen, ob diese Lösung lange Bestand haben wird und ob damit eine ausreichende Geschwindigkeit vorhanden ist, um die Filme anzusehen. Ein erster Test verlief jedoch vielversprechend!

Langsam, aber stetig

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Langsam, aber stetig öffnen sich die Fernsehsender und Studios dem Netz und dessen Begierden.

MTV Networks und Comedy Central veröffentlicht (fast) alle Episoden des Cartoons “South Park”. Zwar werden die Videos durch kurze Werbeeinspieler unterbrochen, aber den Kompromiss gehe ich als Betrachter gern ein. Das Beste daran ist aber, dass die deutschen Nutzer diesmal nicht ausgeschlossen werden und auch vollen Zugriff auf die Folgen haben.

Na bitte, langsam wird es doch…

Back to the roots – Mixtape 2.0

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So lang ist es gar nicht her, dass ich ein Mixtape erstellt habe. Ich kann mich jedenfalls noch daran erinnern, wie ich die Kassette eingelegt habe und mit zwei Händen die Aufnahmetaste gedrückt habe. Freilich, umständlicher als ein einfacher Klick mit der Maus.

Dennoch hat es was Romantisches und Nostalgisches, solch ein Mixed Tape in der Hand zu halten. Um dieses alte Begehren versucht sich nun Mixwit zu kümmern. Ein guter Versuch, wie ich finde. Selbstverständlich hat man danach kein Mixtape im Briefkasten – viele würden dafür sicher auch kein Abspielgerät mehr besitzen. Es ist ein modernes, ja digitales Mixtape. Im Webkauderwelsch würde man sicherlich von “Mixtape 2.0″, “Mixtape reloaded”, “Mixtape Beta”, “mixtp” oder Ähnlichem sprechen.

Denkbar einfach funktioniert Mixwit. Im ersten Schritt einfach die Suche bedienen und die Wunschmusik zusammensuchen. Die Quelle ist das hießige Internet, welches mittels Seeqpod durchsucht wird. Sehr bequem ist die Vorhörfunktion. Hat man sein Wunschtitel gefunden, wird dieser einfach in die Wiedergabeliste (Playlist) gezogen. Das macht man, so oft man will und stellt sich auf diese Weise sein Mixtape zusammen. Als nächsten Schritt verändert man das Erscheinungsbild der Kassette und fügt einen passenden Namen hinzu.
Am Ende erhält man den nötigen HTML-Code, um sein erstelltes Mixtape in sein Lieblingsnetzwerk (Facebook, MySpace, …), oder Blog oder oder oder einzubinden.

Natürlich kann man auch in der Mixtape-Galerie stöbern und hören, was andere Nutzer zusammengestellt haben. Dabei entdeckt man sicher den einen oder anderen interessanten Musiker oder Band.

Eine schöne Idee, die ich wirklich gern besuche.

Hört ihr den Unterschied?

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Ich hatte keine Probleme, den Unterschied zwischen einer 128kbit pro Sekunde und eine 320 kbps Aufnahme zu erkennen. Bin ich deswegen audiophil? Ich würde schon von mir behaupten, ein gutes Gehör zu haben, aber audiophil bin ich deshalb noch lange nicht.

Auf mp3ornot.com kann man schnell mal testen, ob man den Qualitätsunterschied zwischen zwei verschiedenen gut codierten Aufnahmen hören kann. Das macht natürlich nur Sinn, wenn man entsprechend gute Lautsprecher, am besten Kopfhörer, benutzt. Ich bin ja großer Fan von Koss’ PortaPro Kopfhörern, welche sehr gut in verschiedenen Tests abschneiden, preisgünstig sind (ca. 25 Euro), lebenslange Garantie haben, äußerst flexibel, leicht und handlich sind und zusätzlich noch ein schickes Retrodesign haben (über was sich bekanntlich streiten lässt).

Abora III auf hoher See – oder doch nicht?

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Teleprisma - Abora III

Was habe ich mich erschrocken, als ich in der Zeitungsbeilage Prisma das angehangene Bild auf der Titelseite entdeckt habe. Irgendetwas stimmt doch da mit der Abora III nicht, oder? Was ist mit dem Horizont passiert? Ist Moses an Board und teilt gerade das Meer? Oder rutscht die Abora in den Schlund der Erde?

Am Ende alles halb so schlimm, wahrscheinlich durfte ein armer Praktikant das Titelbild editieren, hat das erste Mal Photoshop bedient und zu viel Gefallen am Stempelwerkzeug gefunden. Einfach nur schlecht gemacht. Natürlich muss man auch sagen, dass die Titelbilder der Prisma meistens nicht sehr ansprechend sind.

Wer solche Bearbeitungsfehler mag, der sollte mal rüber auf Photoshopdisasters schauen. Schon traurig, was manchmal so veröffentlicht wird.

Nun bleibt nur die Frage, wo befand sich die Abora III wirklich?!

PS: Nein, das ist kein Aprilscherz. Dieses Bild befindet sich tatsächlich genau so auf der Titelseite.

Gehirn zum Stricken und Schnitzen

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Neuroscience Art

Auf Neuroscienceart.com kann man gestrickte Modelle des menschlichen Gehirns bewundern! Sehr nett gemacht und bestimmt sehr aufwendig zu erstellen, meine Oma hätte da bestimmt so ihre Probleme. Neben vollen Volumina, kann man auch Schnittbilder und Nachbauten von Anwendungssoftware bestaunen.

Ebenso nett anzusehen, ist sicher Wood Brain Art. Da wurde eine Hemisphäre des Hirns aus Holz nachgebildet, was sicher genauso mühsam ist.

Apropos Hirn und Software: Die Kitware-Entwickler haben jetzt eine eigene Flickrgruppe eröffnet. Kitware ist vor allem durch ITK und VTK bekannt. ITK entstand parallel zum Visible Human Project, stellt zahlreiche Registrierungs- und Segmentierungsalgorithmen bereit und wird stetig weiter entwickelt. VTK stellt eine Bibliothek zum Entwickeln von Visualisierungsanwendungen bereit und arbeitet hervorragend mit ITK zusammen. Beide Toolkits sind als OpenSource verfügbar.


[UPDATE] 22-Pistepirkko in der Moritzbastei, Leipzig

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22-Pistepirkko

Jetzt wird es schwierig. Was soll man zu einem Konzert schreiben, dessen Band man noch nicht einmal kannte und dessen Namen man bis heute nicht aussprechen kann?! Aber von Anfang an..

Freitag abend auf dem Weg nach Hause hörte ich das Leipziger Bürgerradio Radio-Blau. Im Programm war gerade “the real stuff“, eine Sendung, die (neue) Musik vorstellt. Ich muss zugeben, ich war sehr angetan von der Musikauswahl. Moderator S.C.Roth vergab dann Freikarten für die finnische Band 22-Pistepirkko am Sonntagabend in der Moritzbastei, Leipzig. Um es kurz zu machen, ich habe angerufen und gewonnen. Die Freude war gross.

Sofort schaute ich mich im Netz nach dieser Band um, hörte in dessen Musik rein und fand, zugegebener Maßen, Gefallen an ihr. Kurz zur Band: Gegründet bereits Anfang der 80er als (Punk-)Rockband, bereits etliche Alben (ca. 13) veröffentlicht, eigenes Label, schon mehrfach in den finnischen TopTen vertreten, kreatives Potential (auch erkennbar in diversen Zeichnungen).

Sonntagabend fanden sich dann höchstens 100 “Fans” in der Tonne der MB ein. Ruhig ging es zu, sehr ruhig – womit ich aber nicht die Lautstärke beschreibe. Melancholischer Pop, schwermütig, der vielleicht 3 mal während der 90 Minuten in Fahrt kommt. Das waren auch die 3 Titel, die mir dann zusagten und wenigstens Kopf und Bein mitwippen ließen. Eigentlich bin ich ja den ruhigen Sachen nicht so abgeneigt und höre durchaus gern mal Sachen von Death Cab for Cutie, Whitest Boy Alive, Veranda Music oder ähnliches. Aber 22-Pistepirkko schienen sich zwar durchaus Mühe zugeben, wirkten auf mich dennoch immer etwas abwesend. Das Englisch von Asko Keränen war selbst für geübte Erasmusstudenten kaum zu entziffern und das lag nicht am Echo der Veranstaltungstonne, womit deren Sound scheinbar echte Probleme hatte und die Jungs sich mehrmals entschuldigten.

Nun ja, ein wenig kraftvoller hab ich mir das schon vorgestellt, aber dennoch war es eine Erfahrung wert!

[UPDATE] Bei FabChannel.com habe ich jetzt ein Konzertmitschnitt gefunden. Da könnt ihr euch selbst ein Bild machen.

MacPorts

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MacPorts Logo

Gestern habe ich mich aufgrund mangelnden Festplattenspeichers von Fink getrennt und mich endgültig für MacPorts entschieden. Beide Programme sind für die Paketverwaltung von (freien) Softwaredistributionen verantwortlich. Benötigt man also eine Bibliothek zum Programmieren oder Programme wie GIMP, einen Webserver oder was auch immer, kann man diese mit einfach Mitteln dank MacPorts (oder Fink) installieren.

Die Deinstallation von Fink war einfach. Ein einfaches

sudo rm -rf /sw

tat sein Übriges.

Als nächstes galt es die MacPorts auf den neuesten Stand zu bringen und etwas aufzuräumen. Man könnte vermuten, dass sudo port upgrade all nur alle installierten Pakete aktualisiert. Falsch gedacht, es installiert ALLE verfügbaren Pakete, was durchaus mehrere Stunden dauern kann. Dabei sollen nur die Veralteten aufgerüstet werden. Vorher sollte man MacPorts selbst und die lokalen Paketbeschreibungen aktualisieren, damit auch die neuesten Pakete gefunden werden.

sudo port selfupdate
sudo port sync
sudo port upgrade outdated

Nun kann es vorkommen, dass man mehrere Versionen einer Bibliothek in der Verwaltung hat. Alle unnötigen veralteten Pakete kann man getrost, trotz Warnung von MacPorts betreffs vorhandener Abhängigkeiten, löschen. Dabei ist es nötig die -f Option anzugeben, welche das Löschen erzwingt. Die Abhängigkeiten werden dabei nicht verletzt, da ja eine neuere Version installiert ist, die abwärtskompatibel sein sollte. Die -u Option bewirkt gleichzeitig das Deinstallieren von alten archivierten Versionen:

sudo port -uf uninstall rsync @2.6.9_1 pkgconfig @0.22_0 perl5.8 @5.8.8_0 pango @1.18.3_0

Ein anschliessendes Aufräumen sorgt hingegen für noch mehr Speicherplatz:

sudo port clean ––all all

Eine Liste aller installierten Pakete und Versionen erhält man durch:

sudo port installed

Da erkennt man auch, welche Pakete in mehreren Versionen installiert sind und welche Ältere man deinstallieren kann.

Im Wesentlichen soll das eine Notiz für mich selbst sein. Natürlich hoffe ich auch, anderen damit behilflich zu sein.

Globaler Zugriff auf iTunes Bibliothek der Linkstation (NAS)

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Mich plagte folgendes Problem: Meine Musik liegt auf meiner heimischen Netzwerkfestplatte (NAS – Network Attached Storage), auf die ich mit jedem Rechner im lokalen Netzwerk zugreifen kann. Besser noch: Meine Netzwerkfestplatte dient als MediaServer und iTunes erkennt die gesamten multimedialen Inhalte als freigegebene Bibliothek. Nun wollte ich aber die gleiche Funktionalität auch außerhalb des lokalen Netzwerkes haben. Denn oft wollte ich schonmal das neu gekaufte Album in der Uni hören oder Zugriff von Arbeit auf meine Musik daheim haben. Natürlich ist ein Teil meiner Bibliothek auch auf meinem iPod, der stets mit mir unterwegs ist, aber gänzlich passt mein Musikarchiv leider nicht auf meinen kleinen Freund.
Klingt nach einer grundlegenden Anforderung, mit der ich sicher nicht allein bin, was sich auch bestätigen sollte.

Hier also nochmal ein Auszug meiner heimischen Hardware:

Wie wird die Lösung grob aussehen?

  1. Dyndns-Account einrichten und in den Router integrieren
  2. Im Router die SSH-Port Weiterleitung zur Netzwerkfestplatte einrichten
  3. Netzwerkfestplatte für SSH und als MediaServer einstellen
  4. [UPDATE] SSH Verbindung auf Ordner abbilden mit MacFusion SSH-Tunnel vom externen Rechner zur Netzwerkfestplatte aufbauen, Network Beacon installieren und konfigurieren
  5. iTunes starten und Musik geniessen

Dank Dyndns ist der Zugriff immer möglich, obwohl die aktuelle IP des Routers unbekannt ist. Bei der Telekom wechselt diese ja mindestens aller 24 Stunden. Als nächstes wird per SSH auf das NAS zugegriffen und ein sogenannter SSH-Tunnel aufgebaut. Mit dem Tool Network Beacon wird dann dem (lokalen) Netzwerk vorgegaukelt, dass im (lokalen) Netzwerk eine iTunes-Freigabe präsent ist. Das ist notwendig, da iTunes nur Freigaben aus dem lokalen Netzwerk erkennt und Zugriff erlaubt.
Je nach Verbindungsgeschwindigkeit dauert es eine Zeit lang, bis iTunes die freigegebene Bibiothek ausgelesen hat.

Hier folgt nun noch eine genauere bebilderte Anleitung:
(mehr …)

Laaange Pause, …

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die nun hoffentlich vorüber ist. Von April bis jetzt hat sich hier nichts getan. Dafür geht’s jetzt richtig los.

Inzwischen habe ich auf die aktuellste WordPress-Version geupdatet und es läuft alles erstmal soweit stabil und ist auch erreichbar, hoff ich.

Richtfest am Neubau der Uni Leipzig

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Entwurf Campus Neubau
Die Universität Leipzig feiert heute Richtfest! Nach langen Quärelen und Hin-und-Her mit dem Pauliner Verein ist es endlich soweit. Nächstes Jahr, pünktlich zum 600jährigem Bestehen der Uni, soll die Neubau fertig gestellt sein.

Ein interessanter Artikel über den aktuellen Streit aufgrund der Trennung von Geistlichen und Weltlichen durch eine Plexiglaswand gibt es in der FAZ.

Informationen über den Baufortschritt gibt es auf der Uniseite, inklusive 360-Rundblick.

Eine Sonderbeilage der Uni Leipzig in der LVZ vom 18. Oktober macht tolle Werbung für den Neubau und ist auch online abrufbar.

Wirklich lustig ist aber das versetzt angeordnete Rundfenster, das man auch auf dem Bild erkennen kann. Erinnert mich immer wieder an einen Schildbürgerstreich. Ich werde aber demnächst ein Foto vom Neubau machen.

Oslos Oper

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Oslos Oper

So sieht sie aus: Oslos Oper von innen. Etwas verfremdet, indem es gespiegelt wurde.
Das ist das erste Bild in meinem Fotoblog und wurde Ende Juli 2008 aufgenommen.

Veranstaltungstipp: Designers‘ Open, Grassimesse & Herbstquartier

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Veranstaltungstipp: Designers Open, Grassimesse, Herbstquartier

Ein gewaltiges Kulturwochenende wartet schon auf mich! Auftakt ist heute die Eröffnung der Designers‘ Open mit dem Walk on Air und Chapeau Claque als Liveact. Klingt schonmal super!
Morgen startet dann im Grassimuseum die Grassimesse mit Vorträgen, Film und Aussstellungen. Das tolle: es gibt ein Kombiticket für die Designers‘ Open und die Grassimesse für 8 Euro als Tageskarte.
Samstag gibt es dann schon das nächste Highlight: das erste Herbstquartier findet statt. Ich bin schon gespannt, was Stötzi auf die Beine gestellt hat!

Das wird ein tolles Wochenende mit Podiumsdiskussionen, Filmen, Party, Vorträgen, Workshops, Ausstellungen, Konzerten und Kurzfilmwanderungen. Ich konnte mich noch nicht für ein Highlight entscheiden ;)


Schon der zweite Starbucks in Leipzig

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Starbucks in Edinburgh

Nachdem vor gut zwei Wochen das erste Starbucks Kaffeehaus am Brühl, gleich gegenüber von Coffee Culture, eröffnet hat, gab es gestern die Eröffnung der zweiten Filiale zu „feiern“. Übrigens auch wieder gegenüber von Coffee Culture, diesmal direkt am Unineubau in der Grimmaischen Straße, wo eine ganze Ladenpassage eröffnete.
Gleich gab es auch die ersten Proteste von Studierenden, die es für ungerecht hielten, dass die Priorität für die Fertigstellung auf der Ladenpassage lag und nicht im neuen Hörsaal- oder Seminargebäude. Dass sich mit den Einnahmen der Ladenpassage eine schnelleres Bauende der Unigebäude realisieren lässt, schien dabei keine Rolle zu spielen.

Mhhhh, Hirn zum Nachtisch

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Melonenhirn

Nachdem ich weiss, dass man ein Hirn stricken kann, hab ich im Makezine gelesen, dass man Hirn jetzt auch aus einer lecker Melone zubereiten kann. Also endlich auch mal was für Vegetarier, die gern echtes Hirn mögen.
Ein Spass, besonders nächsten Freitag. Da ist ja bekanntlich Halloween.

MTV Music gestartet

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MTV Music ist jetzt gestartet. Mit derzeit 22605 Musikvideos von 5151 Künstlern. Darunter wohl eher die alten Klassiker. Und: das ist auch gut so!
So könnte man sich nochmal den ersten Tag im Leben von MTV in Erinnerung rufen. Ja, das war der 1. August 1981. Ganz ehrlich, ich kann mich daran natürlich nicht erinnern. Ich hätte es auch nie sehen können, da ich (1.) nicht mal ansatzweise wusste, was ein Fernseher ist und (2.) das Signal kaum über den grossen Teich bis in die DDR vordrang, selbst mit einer Monsterantenne unter dem Dach.
Aber die Playlist ist ja bekannt. Leider sind nicht alle Künstler/Lieder verfügbar. Aber immerhin ein paar. Hier die Liste mit Links zum MTV Music falls verfügbar:

MTV bietet auch eine API an, um jede Menge kreativer Sachen mit den Inhalten von MTV Music zu tun. Da bin ich mal gespannt, was sich die Community so einfallen lässt.

Review: Designers‘ Open & HerbstQuartier

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Schnell ging es rum, das Wochenende. Aber war das anders zu erwarten? Nein, keineswegs.
Los ging es samstags Mittag bei der Ausstellung in den Streifenhäusern. Dort gab es sooooo viel zu sehen: wow. Was sich die Leute auch immer wieder einfallen lassen. Faszinierend.
Um 14 Uhr bin ich dann runter in den Keller, um am Adobe CS4 Workshop teilzunehmen. Der ging ein wenig länger als eine Stunde und führte uns, die Teilnehmer, in die neue Version der Suite ein. Eingegangen wurde dabei natürlich auf die neuen Funktionen und den veränderten Workflow am Beispiel von Bridge, InDesign, Illustrator und Photoshop. Im Grunde war es eine Werbeveranstaltung, aber das sollte allen vorher klar gewesen sein. Im Rahmen des Workshops saß ich auch das erstemal länger als eine Stunde an einem Windows Vista PC. Da ist natürlich gleich mal die CS4 abgeschmiert. Auch das war nicht anders zu erwarten ;) Immerhin hat der Vortragende alles richtig gemacht und an einem MacBook Pro gesessen. Am Ende wurden noch fleissig Kugelschreiber und Demo DVDs der CS3 verteilt. Aber mir hat es gefallen und auch neue Einblicke gegeben.
Anschliessend bin ich rüber ins Grassimuseum. Dort war ja Grassimesse. Gut, dass ich davor gewarnt wurde: Danke, Barden! Denn wirklich sehenswert war es nicht. Ich hab da einfach den falschen Geschmack bzw. Anspruch. Gezeigt wurde also Schmuck, (alternative) Mode und Porzellan. Nichts für mich dabei gewesen.

Abends hab ich mich dann mit Peer getroffen und wir sind ersteinmal Richtung Karli geschlendert. Wir konnten uns noch nicht recht entscheiden, wo wir zuerst hingehen. Die naTo war dann unser Zielobjekt. Davor auch gleich noch viele bekannte getroffen. Schwupp di wupp war ich Part of the Filmteam, sehr gut! Das musste dann auch gleich gefeiert werden. Nachdem wir in der naTo von Nervous Nellie begeistert wurden, die live hundertmal(!) besser klingen und absolut hörenswert sind! Na jedenfalls sind wir dann rüber zur EGI-Party ins Absturz. Dort begannen gerade Black Coffee zu spielen: tanzbarer Funk-Soul und sowas. Im Keller gab’s Dillon, Thompson Montana und Limousine Rot zu hören. Leider war es dort etwas leer, worunter die Stimmung leider etwas litt. Sei es drum, ich war 5 Uhr zu Hause, was an sich ein gutes Zeichen ist.
Am Sonntag bin ich dann nochmal los und hab mich ein zweites Mal auf den Designers‘ Open umgeschaut. Weil es doch immer so viel zu entdecken gibt!

[Update:] Ich hatte ganz vergessen zu erwähnen, dass designconnect des Designers‘ Open Jurypreis gewonnen hatten. Naja, ….

Hier nun noch einige Bilder. Habe gerade herausgefunden, wie das mit der integrierten WordPress Galerie funktioniert und musste das gleich mal ausprobieren.

Anne Frank Huis

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Anne Frank Huis

Das Schild hängt am Anne Frank Huis in der Prinsengracht 263 in Amsterdam.
Aufgenommen Anfang Oktober 2008.

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